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Gene Key 56 ist wahrhaft amüsant, denn er lehrt uns, das Leben mit Humor zu nehmen und uns von der höchsten Liebe erfassen zu lassen. Im Schatten allerdings frönen wir der Ablenkung, um nicht erkennen zu müssen, wer wir wahrhaftig sind, und verpassen damit die Chance, uns auch von Kleinigkeiten bereichern zu lassen. Erst wenn wir durch Balance und Maßhalten in der Gabe sind, erfahren wir Lebendigkeit und Leichtigkeit. Schließlich kommen wir in der Siddhi in den höchsten Genuss des Lebens und können erkennen, wie derart unterhaltsam es ist, sodass wir nur noch liebestrunken durch das Leben taumeln.

Im 12. Genschlüssel ist unsere Sehnsucht nach dem Reinsten und Höchsten verankert. Dieser Archetyp handelt davon, wie wir uns in unsere Einzigartigkeit verlieben, die sich im Schatten durch Eitelkeit ausdrückt. Mit der Gabe der Unterscheidung werden wir zum Propheten der Liebe im Außen, der sich gerne künstlerisch zeigt und von der Transformation erzählt. Doch erst in der Siddhi-Frequenz können wir die Eitelkeit überwinden und es zeigt sich die Reinheit des Herzens.