Gene Key 56 ist wahrhaft amüsant, denn er lehrt uns, das Leben mit Humor zu nehmen und uns von der höchsten Liebe erfassen zu lassen. Im Schatten allerdings frönen wir der Ablenkung, um nicht erkennen zu müssen, wer wir wahrhaftig sind, und verpassen damit die Chance, uns auch von Kleinigkeiten bereichern zu lassen. Erst wenn wir durch Balance und Maßhalten in der Gabe sind, erfahren wir Lebendigkeit und Leichtigkeit. Schließlich kommen wir in der Siddhi in den höchsten Genuss des Lebens und können erkennen, wie derart unterhaltsam es ist, sodass wir nur noch liebestrunken durch das Leben taumeln.
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Gene Key 52 beschreibt, was wir tun können, um weniger Stress im Leben zu haben. Als kollektives Phänomen sind wir ständig dem Energiefeld des Stresses ausgesetzt. Nur durch die Erhöhung der Schwingung können wir dem Schatten den Rücken zukehren. Dafür ist die Gabe der Zurückhaltung maßgeblich. Auch zu akzeptieren, dass es im Leben immer mal Zeiten des Wartens gibt, hilft dabei. Je mehr wir den natürlichen Rhythmus zwischen Aktivität und Passivität kultivieren, desto eher können wir die Siddhi der kosmischen Ruhe erreichen.